10 Ideen für mehr Traffic auf Ihrer Homepage

Hallo Zusammen,

hier 10 Ideen für mehr Traffic auf Ihrer Homepage

  1. Schreiben Sie hochwertige Artikel und Kommentare für andere Blogs.
  2. Sie melden Ihre Website in allen Web-Verzeichnissen an die Sie nur finden können.
  3. Sie Schreiben Artikel für andere Homepages und erhalten dadurch mehr Backlinks.
  4. Lösen Sie die Probleme der Besucher. Bieten Sie z.B. etwas kostenlos an auf Ihrer Homepage an (Audio-File, E-book, Newsletter, Proben etc, zu möglichst einem Thema das viele Menschen nachfragen und das normalserweise Geld kostet.
  5. Wenn es Ihnen möglich ist, versenden Sie regelmäßig Newsletter. Dabei Bitten Sie die Empfänger den Newsletter an Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Wichtig: Die Aufforderung macht hier den tatsächlichen Erfolg aus. 
  6. Arbeiten Sie in möglichst vielen Foren und tragen Sie in der Signatur Ihre eigne Homepage ein.
  7. Es ist zu empfehlen Ihre Website bei Technorati.com und anderen Pingdiensten anzumelden.
  8. Tragen Sie den RSS/Atom-Feed ihrer eigenen Homepage bei so vielen Feed-Diensten wie möglich ein.
  9. Arbeit mit Foren die Zweite: Sie suchen sich Fragen in Foren, die Sie selbst mit einem Ihrer Artikel beantworten können. Sie geben dann im Forum eine kurze Zusammenfassung des Artikels und setzen darunter einen Link zu dem vollständigen Artikel auf ihrer eigenen Homepage.
  10. Veröffentlichen Sie Pressemeldung / Pressemitteilung

Weitere Ideen finden Sie vielleicht auch unter www.basis-impuls.de

Schönen Gruß & Viel Erfolg

Horoskop, Astrologie, Sternzeichen, Liebeshoroskop und kabbaliste Namensanalyse

  • Sie fragen sich, wer Sie wirklich sind und woher Sie kommen?
  • Sie wollen endlich ihre ganzes Potential entfalten?
  • Sie wollen ihre verborgenen fähigkeiten und Talente kennen lernen?
  • Sie wollen gerne großes leisten – haben aber das Gefühl eine unsichtbare Handbremse hält Sie zurück?
  • Sie suchen nach der Möglichkeit, wie Sie sich natürliche Gesetzmäßigkeiten zunutze machen, um ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Leben zu leben?

Schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts (1927) erklärte Charles F. Haanel in seinem Buch „Ein Buch über Dich“ die Bedeutung der kosmischen Einflüsse auf auf die Mensche, ihre Erfolge, Eigenschaften, Veranlagungen und Fähigkeiten und damit auch auf die Deinen. 

Wie sich die kosmischen Einflüsse genau und individualsiert auf Deine Person, Dein Leben, Dein GeburtsdatumDeine Fähigkeiten, Deine Talente und Deine Veranlagungen auswirken findest Du im individualisierten Buch Deines Lebens – Im „The-Book-of-your-life„.

Hier gehts im übrigen direkt zur Homepage: www.the-book-of-your-life.de

Auf der Homepage: www.the-book-of-your-life.de findest Du nicht nur Das Buch Deines Lebens individualisiert für Deine Person, sondern darüber hinaus auch noch eine kostenlose kabbalistische Namensanalyse, ein kostenloses Liebeshoroskop und wenn Du magst auch eine Partnerschaftsanalyse und eine astrologische Zukunfsprognose.  

Schau also einfach mal rein uner www.the-book-of-your-life.de

Gruß

Damian

Managed Account – einfach erklärt Damian Richter

Beim Managed Account handelt es sich gemeinhin um eine Geldanlage, bei der eine Bank und/oder ein Vermögensverwalter die Einlagen der Kunden zwar selbst, in der Regel mittels einer eingeschränkten Handlungsvollmacht (Power of Attorney – POA)verwaltet, jedoch bei einem anderen Institut die Kundeneinlagen führen lässt.


Der Managed Account kommt regelmäßig bei Vermögensverwaltungsstrategien im Bereich des Devisen-  und Futurehandels, des Handels mit Derivaten (CTA’s) und auch mit CFD’s, Gold, Silber, Gas und Öl vor.

Hierbei hat der vom Kunden/Anleger mandatierte Vermögensverwalter lediglich die Möglichkeit im Account des Kunden Orderaufträge für den Kauf und Verkauf von entsprechend vereinbarten Zielinvestments (Futures, Forex, CFDs, Optionen, Gold, Silber, Öl und Gas etc.) zu tätigen. Das Verfügen über das Kapital allerdings bleibt dem Kunden/Anleger selbst vorbehalten.


Der Anleger sollte beim Eröffnen seines Depots beim Institut/Broker darauf achten, dass sein Depot segregiert ist und damit im Insolvenzfall des Depotführenden Institutes/Broker nicht der Vermögensmasse des Depotführenden Institutes zuzurechnen ist. In der Regel befolgen alle in der EU ansässigen Broker dieses Geschäftsgebaren, nicht zuletzt, da Sie durch die MiFiD-Richtlinien hierzu verpflichtet sind.

Es ist bei der Eröffnung von Depots zu beachten, dass sich die Broker vom Kunden im Rahmen der Depoteröffnung nicht extra einen Verzicht zur Segregierung des Accounts freizeichnen lassen. Dann nähmlich fließt das Kundenvermögen mit in das Unternehmenskapital und wird nicht extra segregiert. Das Risiko im Insolvenzfall steigt.  

Verfasst von: Damian Richter

Hedge-Fonds investieren in Pokerprofis

Neusten Meldungen zufolge investiert der Hedge-Fonds Manro Haydan über eine seiner Tochtergesellschaften, die Bad Beat, in Online Pokertalente.

Hierbgei übernimmt der Fonds die Verluste. Die Gewinne werden sich hälftig geteilt. Wie es scheint gehen die Investitionen profitabel aus.

Der Basis des Erfolges liegt angabegemäߠin einem professinellen Risko- und Moneymanagement, ähnlich wie es auch im aktiven Handel an den Kapitalmärkten eingesetzt wird.

Unsere Meinung: Nicht schlecht und tatsächlich eine „alternative Investitionsmöglichkeit“. So kreative Investition – dann auch noch ertrgreich  – wünschen wir uns von der breiten Masse unserer Profi-Investoren.

Gruß

 Damian Richter

Die Boni fließen wieder – Damian Richter

In der anstehenden Bonus Saison kassieren New-Yorks Banker rund 40 Prozent mehr Boni als noch im Vorjahr 2008.

Damit schütten die Banken die schier unglaubliche Summe von rund 26 Milliarden US Dollar als Boni an ihre Mitarbeiter aus. Hintergrund der stark steigenden Boni sind die relativ guten Erträge die die Banken im Jahr 2009 einfahren konnten.  

Im Übrigen sei angemerkt, dass das Verbriefungsgeschäft in 2009 schon wieder die Höhe vom III. Quartal 2008 erreicht hat.

Es scheint als sei die Lernkurve aus vergangenen Tagen nicht so steil, wie es zu wünschen wäre. 

Forex – Wochenendbericht – Damian Richter

 

…es weihnachtet…
 

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Unsere Umwelt färbt sich in ein winterliches Weiß, die Hektik vor dem Fest nimmt noch einmal zu, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür.

Zeit, in sich zu kehren, Ruhe zu suchen, zu reflektieren, dankbar zu sein für das, was uns gegeben wurde. Zeit zu genießen, entspannen um neue Kraft zu tanken, sich mit den Liebsten zu umgeben, tolle Gespräch zu führen und Inspiration zu sammeln.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2010

Nun zum Markt…

EUR / USD

Die Fed hat in ihren Berichten klar zum Ausdruck gebracht, dass sie, unabhängig von dem konjunkturellen Umfeld, bis auf weiteres keine Zinserhöhungen für den Dollar in Betracht zieht. Man könnte denken, grundsätzlich positive Meldungen für den EUR. Entgegen unseren bisherigen Erwartungen, und vor allem in einem Umfeld negativer Berichterstattung für den Dollar ging es auch in dieser Woche für den EUR gen Süden. Das Paar verlor auf breiter Front von der Eröffnung um die 1,4615 bis zum Tief von 1,4259. Innerhalb dieser Abwärtsbewegung wurde auch die Unterstützung bei bei 1,445 genommen. Diese außerordentliche Bewegung lässt sich unsererseits von der fundamentalen Seite lediglich dadurch erklären, dass der EUR Raum besonders durch die Vorkommnisse in Griechenland in Mitleidenschaft gezogen wird.

Aus der charttechnischen Sicht  sehen wir weiterhin sinkende Kurse, wobei wir hier die Marken 1,42 und im Nachgang hierzu die 1,38 antesten dürften. Eine Aufhellung der momentanen Situation würden wir erst bei Kursen oberhalb von 1,485 sehen. Erst dann würden wir erste Anzeichen einer sich abzeichnenden nachhaltigen bullishen Bewegung ausmachen. Hierzu bedarf es unserer Meinung nach sowohl eine weiterhin schlechte Nachrichtenlage für den USD als eine besser werdende Nachrichtenlage für den EUR.

GBP / USD

Das Paar hat ähnlich dem EUR USD wiederholt Federn lassen müssen. So hat das Paar unter gewohnt hoher Volatilität von 350 Punkten, von den eröffneten 1,6221 abgegeben um schlussendlich bei 1,6221 Punkten zu enden. Betrachten wir die Charts aus Charttechnischer Sicht, so können wir keinen klaren Trend identifizieren und würden die Situation als neutral betrachten. So schwankt das Paar seit nun schon fast sechs Monaten in einer Spanne zwischen den unteren 1,58 und den oberen 1,70. Kurse unter bzw. oberhalb hiervon würden Aufschluss über eine klare Bewegungsrichtung und sich eines neuen abzeichnenden Trends geben.

Kurzfristig gesehen ist es durchaus denkbar, dass kurzfristig das Tief der vergangenen Woche bei Kursen um die 1,6050 getestet wird.  Sollte dieser Widerstand durchbrochen werden, sind Kursziele bei 1,60 und danach bis zu 1,58 denkbar. Nach oben findet aus unserer Sicht die 1,625 Beachtung. Bei Kursen hierüber könnten die nächsten Kursziele bei Kursen um die 1,64 liegen. Sollten auch die 1,64 genommen werden, sehen wir weitere Ziele bei bei 1,66 und 1,69.

USD / JPY

Beim USD / JPY erreicht die seit einigen Wochen zunehmende Volatilität endliche wieder gewohntes Ausmaß, sodass wir endlich wieder zu unseren gewohnten intrady swings zurückfinden können. Wie kann es weitergehen? Bei den aktuellen Kursen kurz unterhalb der 91,00 sollten noch Vorsicht gelten, was das Eröffnen von Shortpositionen angeht. Gelingt dem Kurs ein Ausbruch oberhalb der 91,00 auf Tagesschlusskursbasis, würden wir von einer weiteren Erholung mit Zielen bei 93 und 97,50 ausgehen.

Wir bleiben bei Kursen unterhalb von 91 weiterhin bearish und sehen die Ziele weiterhin bei Kursen um die 85,00 bis 84,00. Sollten beide erfolgreich genommen werden, sind auch Notierungen um die 82,50 bis hin zu  80 und evtl. sogar 79 möglich.

Da wir stark auf die Weihnachtswoche zugehen, und in dieser Zeit der Handel immer recht dünn wird, da die institutionellen in der Regel nicht mehr am Desk sitzen, sind wir gespannt, ob sich in der kommenden Woche noch viel Bewegung zeigen wird. Aufgrund der relativ dünn zu erwartenden Handelsvolumina könnten größere Positionen durchaus zu Volaausschlägen kommen. Diese Ausschläge könnten sich dann relativ schnell wieder korrigieren, da Anschlusskäufe mit entsprechendem Volumen fehlen.

Was die Berichterstattung angeht, stehen bis heilig Abend noch einige interessanten Nachrichten an. Ob die Berichterstattung in der Lage ist, für größere Bewegung zu sorgen bleibt also abzuwarten. Wir rechnen damit, dass es erst in der zweiten Januarwoche wieder richtig los geht. Dann mit gewohnt hoher Vola wie für den Forex nun mal üblich zu dieser Zeit.

Wir wünschen Ihnen ein glückliches Händchen für die kommende Woche, schöne Weihnachten einen guten Rutsch und für das kommende Jahr gute Trades und satte Gewinne. 

Viel Erfolg, gute Gewinne und beste Grüße

Ihr

Damian Richter 

Forex – Wochenendbericht – Damian Richter

Der Start in die vergangene Woche war recht verhalten. Erst ab Donnerstag erhöhte sich die Volatilität in den von uns beobachteten Währungspaaren um dann am Freitag mit der Veröffentlichung der US – Arbeitsmarktdaten neue Volumenhöhepunkte zu setzten. . Da die Woche insgesamt recht unentschlossen aussah, führen wir diese Unentschlossenheit auf das Warten der Händler auf die US – Arbeitsmarktdaten am Freitag zurück. Nach Veröffentlichung sahen wir deutlich bessere Arbeitsmarktdaten als von der breiten Masse erwartet, was zu einem deutlichen Auftrieb des Dollar zu allen anderen Währungspaaren führte. Hinzu kommt Phantasie der Märkte, dass die amerikanischen Leitzinsen vielleicht doch früher angehoben werden könnten, als die im Eurogebiet, was sich weiter stärkend auf den USD auswirkt.

EUR / USD
Der EUR / USD konnte sich innerhalb der Woche noch einmal leicht in Richtung des bisherigen Jahreshoch herantasten, dieses allerdings nicht mehr überwinden.
Mit Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten stürzte das Paar regelrecht innerhalb weniger Stunden von über 1,5075 bis zum Wochentief bei ca. 1,4820 ab. Die 50 – Tages – Linie lag am Freitag bei ca 1,4867 und wurde mit dem Abrutschen klar und deutlich unterschritten – gebrochen.
Zwar liegt am mit Handelsschluss am Freitagabend der mit ca. 1,4851 wieder relativ nahe an der Linie, doch wird erst der weitere verlauf zeigen, ob es sich um eine Unterstützung handelt, die nur kurzzeitig gerissen wurde oder sich eine neue Widerstandslinie formiert. Näheres werden wir in der kommenden Woche erfahren. Wie so oft bleibt der Markt spannend.
Im Ergebnis ist für uns das charttechnische Bild durch die Abwärtsbewegung mit hohem Momentum, gepaart mit dem Fall des Kurses unter die 50-Tages-Linie nachhaltig eingetrübt. Ob wir allerdings eine weitere Abwärtsbewegung sehen werden stellen wir in Frage. Sollte wir beim EUR / USD bereits am Montag Kurse oberhalb von 1,49 sehen, würden sich die Chancen auf weiter steigende Kurse bessern, was unserer Meinung nach auch zu dem Fundamentalen Umfeld passen würde. Sehen wir allerdings bei dem Paar Kurse unterhalb von 1,48, würden wir hierin eine Bestätigung der Abwärtsbewegung sehen und den nächsten Zielen bei 1,4625 und anschließend 1,45 vermehrte Beachtung schenken.

GBP / USD
Wie schon in den vergangenen Wochen, ging es auch beim diesem Währugnspaar weiter. Unentschlossenheit auf breiter Front. Im Ergebnis schließt das Paar bei ca. 1,6476 und damit nahe beim Eröffnungskurs von 1,6526. Wir sehen zur Zeit lediglich zwei hervorstechende Punkte in der Chartbetrachtung, an denen sich die weitere Entwicklung der Kurse bestimmen dürft.

Für einen bullishen Verlauf bedarf es das Überwindes des Widerstandes bei ca. 1,6754. Sehen wir Kurse oberhalb, könnten die nächsten Ziele bei 1,6878 und 1,7043 in Angriff genommen werden.

Eine eher bullishe Tendenz würde sich unseres Erachtens zeigen, sollten wir Kurse unterhalb von ca. 1,6240/50 sehen. Wird dieser Bereich genommen, sehen wir tiefere Ziele bei ca. 1,60 und 1,58.

USD / JPY
Nach dem wir in der Vorwoche das 14-Jahres-Tief, gepaart mit den Anzeichen eines deutlich überverkauften Zustandes gesehen haben, konnte sich das Paar bereits zu Beginn der Woche deutlich erholen.

Nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten am Freitag gab es dann für den USD kann halten mehr, die Bullen hatten sich losgerissen und der Kurs schoss regelrecht in die Höhe. Von Kursen um die 80,30 konnte das Paar in nur 7 Stunden bis auf Kurse bei 90,77 steigen.

Das war der historisch größte Anstieg des USD zum Yen innerhalb der vergangenen 10 Jahre und damit in diesem Jahre schon der zweite Rekord (den ersten sahen wir im ersten Halbjahr als die Schweizer Notenbank den CHF zum Euro verbilligte – hier allerdings durch gezielte Intervention).

Und nun? Wie könnte es weiter gehen? Nach Schluss am Freitagabend liegt das Paar in einem wichtigen Bereich – auf dem oberen Rand des absteigenden Trendkanals. Gleichzeitig ist der RSI Indikator auf Tagesbasis bis auf 64 angezogen und steht kurz davor in den überhitzten Bereich einzutreten. Kurse um die 90,00 waren in den vergangen Wochen immer wieder eine Marke an der bullische Bewegungen ihr Ende gefunden haben. Wir haben also abzuwarten, ob sich die Wiederstandslinie etabliert oder ob diese nachhaltig überwunden werden kann.

Sehen wir in der kommenden Woche Kurse über 91, sehen wir das Potential für eine größere Korrektur des aktuell übergeordneten Abwärtstrends. Hierbei sehen wir die kommenden Ziele an den Marken 93 und ggfl. sogar 97,50. Auch wenn das eben dargestellte Szenario eintreten sollte, bleibt für uns das langfristige Bild für den USD / JPY bearish.

Spätestens für das kommende Jahr halten wir fallende Notierungen wieder für wahrscheinlich. Nach wir vor sehen wir die langfristigen Ziele bei Kursen um die 85/84 und dann 82,50; 80 und 79. In der kurzfristigen Betrachtung beachten wir die auffällige Unterstützung bei Kursen um die 88. Sollten wir Kurse unter der 88 sehen, gehen wir davon aus, dass der übergeordnete Abwärtstrend wieder aufgenommen ist und sich weiter etablieren wird.

Termine die den Markt bewegen:
Wieder steht uns eine ereignisreiche Woche mit vielen wichtigen Veröffentlichungen bevor. Insbesondere gilt es in Hinblick auf den GBP / USD die Notenbanksitzung der BoE am Donnerstag zu beachten. Insgesamt dürfen wir uns aufgrund der Dichte der einzelnen Veröffentlichungen aus unserer Sicht auf erhöhte Volatilität und damit Bewegung in den Märkten einrichten.

Für Sie gelesen:

Es ist besser ungefähr recht zu haben, als sich tödlich zu irren

Warren Buffett

Wir wünschen Ihnen ein glückliches Händchen für die kommende Woche, einen schönen Nikolaus, 2. Advent und eine besinnliche Vorweihnachtszeit.

Viel Erfolg, gute Gewinne und beste Grüße

Ihr

Damian Richter