Archiv der Kategorie: Aus meinem Leben

Im Netz gefunden – AGGRO Gründwald – Stehkrägen

Gestern auf meiner Veranda, den Laptop vor mir, bin ich auf folgende Internetseite gestoßen:

http://www.aggrogruenwald.de/content/

Hier geht es um die AGGRO AG Grünwald. Der Name steht hierbei für Aktien, Grundbesitz, Rendite und Opuletnz.Die Stehkrägen nehmen die „Vips“ kräftig auf die „Schippe“.

Eine gelungene Persifalge über die Schönen, Reichen und die vielen möchtegern „Gangsterrapper“ aus den Schmuddelviertels.

Die Beats gehen, wie ich finde, gut ins Ohr. Der Homepageauftritt und die Vermarktung ist gut gelungen. Vorzeigeprojekt.

Möge sich jeder sein eigens Bild machen.

Schöne Grüße

Mr. D. von Seymore

Einfach traumhaft …

… hier auf der Veranda zu sitzen, Sonne, Strand und Meer im Blick. Es geht heute wieder ein laues Lüftchen. Vor mir mein Laptop mit der Entwicklung der Börsenkurse, ab und an klingelt das Handy… ansonsten Ruhe.

Ich bin gerne hier. Genieße meine totale Freiheit. Kann mich bewegen wann, wohin und wie ich will. Jetzt auch noch mit meinem Prinzesschen an meiner Seite. Alles wunderbar. Vor allem wunderbar zu erkennen das es noch viel schöner ist, all die Erfahrungen mit einer vertrauten Person an seiner Seite teilen zu dürfen.

Soweit so gut….

Schönen Gruß von der Insel

… ich bin sooooo verliebt….

Ich habe Sie in der vergangenen Woche endlich getroffen. Nachdem wir unser erstes richtiges Date zweimal verschoben hatten und ich schon gar nicht mehr daran gedacht habe, Sie überhaupt noch zu treffen hat es nun in der letzten Woche endlich geklappt.

Tagelang habe ich immer und immer wieder auf mein Handy geschaut und darauf gewartet, dass Sie sich meldet. Dann war es am Montag so weit…. Treffen…. Morgen… 11:00 Uhr… bei mir… lass Dich überraschen… bring Brötchen mit… – Na was für eine klare Ansage.

Ich konnte die Nacht kaum schlafen. Abends noch schnell ein Peeling. Dann so eine olle Maske die ich mir noch im Island Markt geholt habe, die Nägel gemacht, Shirt gebügelt und die Schuhe geputzt.

Am Morgen in den Porschi, ab zur Fähre, klar dass ich noch schnell beim Becker um die Ecke vorbei gefahren bin. Hier auf der Insel gibt es einfach die besten aller bekannten Brötchen – auch „Shellies“ genannt. Das Wetter war schön. Ich konnte offen fahren.

Komme bei Ihr an. Sie wohnt ebenfalls direkt am Strandt. Allerdings auf dem Festland. Klingle. Da steht sieht. Ich bekomme kaum ein Wort heraus. Übergebe ihr den kleinen Blumenstrauß den ich auf der Wiese für Sie gepflückt habe. Sie strahlt. Diese Augen, dieses Lächeln, diese Anmut. Wir frühstücken, quatschen und lachen eine ganze Menge. Allerdings will mir Halley nicht verraten, was sie denn nun für den Tag geplant habe. Und ich bin wirklich neugierig.

Sie verschwindt mit dem Hinweis, dass Sie sich noch kurz fertig machen müsse und ich es mir ja solange gemütlich machen könne. Sportlich gestylt kommt Halley wieder. Jetzt sieht Sie noch niedlicher aus. Sie besteht darauf zu fahren und holt zu meiner Überraschung einen 1958 Jaguar XK 150 Cabrio aus der Garage. Ich bin sprachlos. Voller Überraschungen die Frau. Wir fahren lange am Starand endlang, auf einen kleinen Wald zu und auf einmal tut sich eine große grüne Fläche auf. Ein Flugplatz. Es scheint als würden wir fliegen gehen.

Schnell wird klar, Halley will nicht nur fliegen, nein Sie will auch springen. Fallschirm springen. Mit mir. Sensationell. Ich bin begeistert. Ab in die Klamotten. Ein paar Trockenübungen. In den Flieger. 2.800 Meter. Die Tür öffnet sich. Sagte ich noch „Sensationell“ meine ich jetzt – ganz schön hoch. Zack bekomme ich einen kleinen Schubs und wir rasen auf die Erde zu. Jetzt wieder sensationell.

Ich bin ganz hin und weg. Ich glaube ich habe mich nur noch wie ein Depp benommen.

Abends waren wir noch italienisch essen. Der Wein war rot, dunkel und schwer. Mein Kopf am nächsten Morgen auch. Und nein, ich habe nicht bei ihr übernachtet. Schön brav zuhause.

Übrigens gab es einen kleinen Abschiedskuss. Mit dem Hinweis, wir werden von einander hören.

 Mich hats echt erwischt….

…wieder zurück….

Hallo Zusammen,

nun finde ich endlich mal wieder etwas Zeit um in die Tasten zu hauen. Es ist in den letzten Tagen / Wochen viel passiert und das Eine oder Andere möchte ich gern berichten.

Vorab möchte ich von einem tollen Internetradiosender berichten auf den ich gestoßen bin. www.radioswissjazz.ch. Für alle Jazzliebhaber genau das Richtige wenn ihr vor dem PC sitzt.

Heute ist seit einigen verregneten Tagen, der erste schöne Tag, an dem es sich lohnt, draußen auf der Veranda zu sitzen, auf’s Meer zu schauen, die Sonne zu genießen, zur Ruhe zu kommen und die Gedanken fließen zu lassen.

Lieben Gruß

Mr. D. von Seymore

Erfolg – Die eigene Motivation hochhalten

Am Wochende war es etwas ungemütlich auf der Veranda meiner Hacienda. Stürmisch, Gewitter, hohe Wellen. Also habe ich mich auf mein Sofa zurückgezogen, den Kamin angemacht und Paula hat mir eine leckere Tasse warmen Kakao mit einer Kugel Vanille Eis gemacht. Von meinem Sofa aus kann ich durch das Panoramafenster über den Pool hinweg weit über das Meer hinaus schauen und die Gedanken schweifen lassen.

Mir kam das Thema Motivation in den Sinn. Zu diesem Thema gibt es hinreichend Literatur. Meiner Meinung nach ist es ganz einfach. Motivation entsteht nach folgender Formel:

Ziel + unbedingtes Verlangen = Motivation

Ohne Ziel kann mich nichts motivieren. Wenn ich das unbedingte Verlangen nach dem Ziel nicht habe, kommt keine Motivation auf.

  • Kennst Du Deine Ziele?
  • Bist Du Dir über Deine Ziele im Klaren?
  • Hast Du Deine Ziele schriftlich ausformuliert?

Es könnte unter Umständen schwierig sein in ein Reisebüro zu gehen um dort zu erklären, das Sie nach Asien fliegen möchten. Ihr Gegenüber würde Sie wahrscheinlich ungläubig anschauen und fragen, zu welchem der über 2000 Ziele in Asien Sie denn reisen möchten? – Sie brauchen ein Ziel!

Sind Sie sich über Ihr „Reiseziel“ im klaren? – Wenn ja, dann haben Sie schon einen gewichtigen Schritt gemacht und gehören zu einer kleinen Gruppe von Menschen, die wissen was Sie wollen.

Wenn nicht, dann sollten Sie jetzt anfangen. Setzten Sie sich jetzt hin und schreiben Sie 100 Dinge auf, die Sie noch machen möchten. 100 Ziele. Nicht nachher. Nicht irgendwann. Aus Morgen wird Nie. Tun Sie es jetzt. Erzeugen Sie Bewegung. Mit Bewegung setzt Veränderung ein. TUN – Tag und Nacht 🙂 los gehts.

Wir sind also immer noch beim Thema Motivation. Kennen Sie die Höhen und Tiefen die Ihnen begegnen. Zuerst sind Sie super motiviert, könnten Bäume ausreißen und stecken Ihre Umgebung mit ihrer positiven „Energie“ an. Dann schlafen Sie eine Nacht, wachen auf und alles scheint wie weg geblasen zu sein. Wo ist nur die Motivation. Sie reiten auf der Sinuskurve der Motivation. Mal oben, mal unten.

Gerade jetzt ist es wichtig sich auf sein Ziel zu besinnen. Jetzt ist es wichtig sein Ziel ganz genau zu kennen und sich seines unbedingten Verlangens zu erinnern. Holen Sie sich ihr Verlangen wieder in Erinnerung. Warum wollten Sie das Ziel unbedingt erreichen? – Probieren Sie es aus. Die Höhen und Tiefen gehören dazu.

Klar, dann gibt es noch die Probleme – besser die Herausforderungen an denen wir wachsen können. Mir kommen Sie vor wie eine Prüfung. Eine Prüfung meines unbedingten Verlangens. Bestehen Sie eben diese Prüfungen.

Ein kleiner Trick kann helfen. Stellen Sie sich Ihr Ziel vor. Ihr Ziel ist noch in etwas Entfernung zu sehen. Es sollte groß genug sein. Vielleicht zu vegleichen mit einem großen Berg. Jetzt kommen die Probleme – Herausforderungen – die es auf dem Weg zum Ziel gibt. Diese rollen sich Ihnen wie Steine direkt in den Weg. Jetzt setzten Sie die Herausforderung ins Verhältnis zu Ihrem Ziel – dem Berg. Ihre Herausforderung ist lediglich ein kleiner Stein auf Ihrem Weg zum Ziel. Vor diesem Hintergrund lassen Sie ihr Ziel immer groß genug erscheinen, damit Sie es auch bei noch so großenen Steinen auf Ihrem Weg immer im Auge behalten können.

Gegen 12 Uhr kam auf dem Sender DEMAX die Sendung SUPERREICH. Meine absolute liebings TV-Sendung. Ich schaue diese Sendung so gerne da Sie Menschen porträtiert, die außerordentliches geleistet haben und mindestens mehrfache Millionäre geworden sind.

Warum ich diese Sendung so gerne sehe? – Ganz einfach: Die Unternehmer sprechen über den Weg zu ihrem Erfolg und ich kann von diesen lernen. Es motiviert mich. Jeden Sonntag aufs neue. Ich würde mir mehr solcher Sendungen wünschen. Wir sollten anfangen Erfolg zu kultivieren. Im Moment sehe ich eher eine Neidkultur in unserer Gesellschaft.

Wie stark sind wir, wenn wir uns auf den Weg machen, voneinander zu lernen und aneinander zu wachsen. Die Erfahrung von Unterstützung ist ein sensationelles Gefühl. Wir brauchen Portale, wo uns Unterstützung angeboten wird.

Unterstützung in jeglicher Form. Konstruktiv, nicht destruktiv.

Geimeinsam bewegen, gemeinsam wachsen, gemeinsam Werte schaffen.

Unser Projektvorschlag hierzu kommt….

Weisheit des Tages

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in die Aktien der Commerzbank investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 Euro übrig
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Krombacher Bier investiert hat,

– konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen
– war ständig heiter
– hatte viel Spaß
– hat den Regenwald gerettet
– und hat heute noch….

(Achtung, jetzt kommt’s)…

– Leergut im Wert von 223,20 Euro !

Das Leben kann so einfach sein.

Euch allen einen schönen Sonntag.

Mein Date – Traumfrau – Ich habe Sie angerufen….

ich hatte ja berichtet, dass ich auf der Vernisage eine attraktive junge Dame vom Festland kennengelernt habe. Sie gab mir ihre Nummer und drei Tage später habe ich all meinen Mut zusammen genommen um sie anzurufen. Ich hatte richtig die Hosen voll. Immer wenn mir jemand wichitg ist habe ich Angst vor Ablehnung.

Kennen Sie das Gefühl. Da steht auf einmal Ihre Traumfrau, Ihr Traummann und Sie bekommen kein Wort mehr heraus. Sie denken, Sie sind ein Nichts, werden nicht wahrgenommen. So auf jeden Fall ging es mir mal wieder bei diesem Telefonat.

Ich habe den Hörer abgenommen, wählte die Nummer, hörte ihre Stimme und bekomme keinen Ton heraus. Hello, who is speaking…. klang es aus dem Hörer. Ich stammelt vor mich hin. Hi – hier bin ich. Erinnerst Du Dich noch, wir tanzten in der City auf dem Boradstein vor dem Eiskaffee… Puh, das war knapp.

Wir quatschten und lachten viel und wir sehen uns nächste Woche wieder. Ich fahre Sie besuchen. Sie hat irgendetwas mit mir vor. Eine Überraschung. Na mal sehen. Ich bin gespannt. Sie geht mir jetzt schon gar nicht mehr aus dem Kopf. Immer und immer wieder schaue ich auf mein Handy ob ich nicht doch eine SMS von ihr erhalten habe….

Zwischenzeitlich werde ich mich im christallblauen Wasser und den Wellen etwas ablenken. Morgen wollte ich mit den Jungs segeln. So wird die Zeit bestimmt schnell verfliegen.

Was für ein Sonnenaufgang

Heute morgen bin ich schon früh joggen gegangen. Jeden zweiten Tag laufe ich meine 10 km am Strand. Die Sonne ging über dem Meer auf. Was für ein Bild.

Zurück in meiner Hacienda hat mich Paula schon mit einem großen Obstsalat mit Müsli erwartet. So kann der Tag starten. Den Tag so zu beginnen bedeutet für mich Freiheit, Leichtigkeit und auch ein Stück Harmonie.

Heute steht für mich noch der Anruf bei der netten jungen Dame an, die ich auf der Vernisage kennen gelernt habe. Schließlich sind die obligatorischen drei Tage um, die wir Kerle ja zu warten haben bis wir uns melden. Vor dem Anruf habe ich allerdings ein wenig Bammel. Was soll ich nur erzählen. Geht mir immer so wenn mir ein Frau etwas bedeutet. Dann wird das alles auf einmal riesig kompliziert und ich kriege kaum ein Wort heraus.

Nun auch dem werde ich mich stellen und dann zu gegebener Zeit berichten.

Gestern übrigens habe ich beim Wellenreiten einen ganz schönen Sittig gezogen. Obwohl ich Vollprofi ja schon über acht  Monate dabei bin. Bin halt noch ein Meister der übt. 🙂 Dat wird schon.

Euch allen einen schönen Tag.

Ich verschenke 1 Euro – Mit einem Euro die Welt verändern

Geben ist seeliger denn nehmen.

Hast Du bestimmt auch schonmal gehört. Dahinter steckt eine interessante Wahrheit. In dem Moment, in dem wir einem Anderen geben, programmiert sich unser Unterbewusstsein darauf, das wir viel haben. Und dort wo schon etwas ist, kommt immer mehr hinzu. Funktioniert wie ein Magnet. Ist ein Thema von Resonanz. Vor dem Hintergrund versuche ich so viel zu geben wie es nur geht. Das funktioniert sogar im Gedanken.

Damit meine ich, dass ich manchaml durch unsere kleine Hafenstadt laufe und den Menschen in Geanken GlückLiebe und Wohlstand schenke oder wenn ich jemanden mit einem langen Gesicht begegne, dann stelle ich mir vor, er sei der Übergringer des Glücks.

Könnt ihr ja auch mal machen. Beobachtet euch dabei. Eine interessante Erfahrung.

Auf jeden Fall hatte ich heute ein witzige Idee. Ich war heute bei den „Festis“ – die die auf dem Festland leben. Da gibt es so eine Burgerkette mit goldenen Buchstaben. Mit meinem E-Porsche bin ich also in den Drive In gefahren und habe bestellt. An der Kasse habe ich der Kassiererin einen Euro mehr gegeben. Als Sie mich fragte wofür denn dieser eine Euro sei, habe ich sie gebeten dem nächsten, der den Drive In besucht einen Burger zu schenken. Sie schaute mich ganz verdutzt an, fing an zu lächeln und erklärte, dass Sie so etwas ja noch nie erlebt hätte.

Ich würde sagen, damit allein hatte ich mein Ziel schon erreicht.

Stellen Sie sich nur vor, was für ein Gesicht Derjenige gemacht hat, der diesen einen Burger geschenkt bekommt. Ich könnte mir vorstellen das sowohl die Kassiererin als auch der Empfänger des Geschenkes einen kurzen Augenblick von „Glück“ empfindet, ein Lächeln auf dem Gesicht hat und ganz bestimmt ein Gesprächsthema für den Tag hat.

So einfach ist es etwas zu verschenken. So einfach kann es sein „Bewegung“ zu erzeugen.

Nun stelle man sich vor, wir würden einen „den 1,- Euro Tag“ ausrufen. An diesem Tag würden wir – rein hypothetisch natürlich – alle einen Burger verschenken. Jetzt stellen Sie sich nur vor, wieviel lächelnde Gesichter es an diesem Tag geben würde, wieviel Gewinn das Burger-Unternehmen an einem diesen Tag machen würde und nun stellen Sie sich noch vor das das Unternehmen diesen Gewinn wieder an seine Besitzer ausschütten würde und Sie einer der Besitzer sein würden.

So einfach könnte es sein „Wertwachstum“ zu erzeugen. Das Thema „Wertwachstum gemeinschaftlich erzeugen“ werde ich in einem separaten Projekt zu späterer Zeit vorstellen.

Nun, mein kleines Experimet hat mir riesig viel Freude gemacht und ich werde es bestimmt wiederholen.

Vielleicht probieren Sie es ja auch mal aus und schreiben mir Ihr Feedback.

 Schönen Gruß – from the Island