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Über Mr. D. von Seymore

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Erfolg – Die eigene Motivation hochhalten

Am Wochende war es etwas ungemütlich auf der Veranda meiner Hacienda. Stürmisch, Gewitter, hohe Wellen. Also habe ich mich auf mein Sofa zurückgezogen, den Kamin angemacht und Paula hat mir eine leckere Tasse warmen Kakao mit einer Kugel Vanille Eis gemacht. Von meinem Sofa aus kann ich durch das Panoramafenster über den Pool hinweg weit über das Meer hinaus schauen und die Gedanken schweifen lassen.

Mir kam das Thema Motivation in den Sinn. Zu diesem Thema gibt es hinreichend Literatur. Meiner Meinung nach ist es ganz einfach. Motivation entsteht nach folgender Formel:

Ziel + unbedingtes Verlangen = Motivation

Ohne Ziel kann mich nichts motivieren. Wenn ich das unbedingte Verlangen nach dem Ziel nicht habe, kommt keine Motivation auf.

  • Kennst Du Deine Ziele?
  • Bist Du Dir über Deine Ziele im Klaren?
  • Hast Du Deine Ziele schriftlich ausformuliert?

Es könnte unter Umständen schwierig sein in ein Reisebüro zu gehen um dort zu erklären, das Sie nach Asien fliegen möchten. Ihr Gegenüber würde Sie wahrscheinlich ungläubig anschauen und fragen, zu welchem der über 2000 Ziele in Asien Sie denn reisen möchten? – Sie brauchen ein Ziel!

Sind Sie sich über Ihr „Reiseziel“ im klaren? – Wenn ja, dann haben Sie schon einen gewichtigen Schritt gemacht und gehören zu einer kleinen Gruppe von Menschen, die wissen was Sie wollen.

Wenn nicht, dann sollten Sie jetzt anfangen. Setzten Sie sich jetzt hin und schreiben Sie 100 Dinge auf, die Sie noch machen möchten. 100 Ziele. Nicht nachher. Nicht irgendwann. Aus Morgen wird Nie. Tun Sie es jetzt. Erzeugen Sie Bewegung. Mit Bewegung setzt Veränderung ein. TUN – Tag und Nacht 🙂 los gehts.

Wir sind also immer noch beim Thema Motivation. Kennen Sie die Höhen und Tiefen die Ihnen begegnen. Zuerst sind Sie super motiviert, könnten Bäume ausreißen und stecken Ihre Umgebung mit ihrer positiven „Energie“ an. Dann schlafen Sie eine Nacht, wachen auf und alles scheint wie weg geblasen zu sein. Wo ist nur die Motivation. Sie reiten auf der Sinuskurve der Motivation. Mal oben, mal unten.

Gerade jetzt ist es wichtig sich auf sein Ziel zu besinnen. Jetzt ist es wichtig sein Ziel ganz genau zu kennen und sich seines unbedingten Verlangens zu erinnern. Holen Sie sich ihr Verlangen wieder in Erinnerung. Warum wollten Sie das Ziel unbedingt erreichen? – Probieren Sie es aus. Die Höhen und Tiefen gehören dazu.

Klar, dann gibt es noch die Probleme – besser die Herausforderungen an denen wir wachsen können. Mir kommen Sie vor wie eine Prüfung. Eine Prüfung meines unbedingten Verlangens. Bestehen Sie eben diese Prüfungen.

Ein kleiner Trick kann helfen. Stellen Sie sich Ihr Ziel vor. Ihr Ziel ist noch in etwas Entfernung zu sehen. Es sollte groß genug sein. Vielleicht zu vegleichen mit einem großen Berg. Jetzt kommen die Probleme – Herausforderungen – die es auf dem Weg zum Ziel gibt. Diese rollen sich Ihnen wie Steine direkt in den Weg. Jetzt setzten Sie die Herausforderung ins Verhältnis zu Ihrem Ziel – dem Berg. Ihre Herausforderung ist lediglich ein kleiner Stein auf Ihrem Weg zum Ziel. Vor diesem Hintergrund lassen Sie ihr Ziel immer groß genug erscheinen, damit Sie es auch bei noch so großenen Steinen auf Ihrem Weg immer im Auge behalten können.

Gegen 12 Uhr kam auf dem Sender DEMAX die Sendung SUPERREICH. Meine absolute liebings TV-Sendung. Ich schaue diese Sendung so gerne da Sie Menschen porträtiert, die außerordentliches geleistet haben und mindestens mehrfache Millionäre geworden sind.

Warum ich diese Sendung so gerne sehe? – Ganz einfach: Die Unternehmer sprechen über den Weg zu ihrem Erfolg und ich kann von diesen lernen. Es motiviert mich. Jeden Sonntag aufs neue. Ich würde mir mehr solcher Sendungen wünschen. Wir sollten anfangen Erfolg zu kultivieren. Im Moment sehe ich eher eine Neidkultur in unserer Gesellschaft.

Wie stark sind wir, wenn wir uns auf den Weg machen, voneinander zu lernen und aneinander zu wachsen. Die Erfahrung von Unterstützung ist ein sensationelles Gefühl. Wir brauchen Portale, wo uns Unterstützung angeboten wird.

Unterstützung in jeglicher Form. Konstruktiv, nicht destruktiv.

Geimeinsam bewegen, gemeinsam wachsen, gemeinsam Werte schaffen.

Unser Projektvorschlag hierzu kommt….

Renidte – Ertrag – Forexhandel

So es ist mal wieder Montag. Heute haben wir wieder die Rendite der vergangenen Woche ausgewerte. Seit der zweiten Januarwoche 2009 sind wir nun bei einem Ertrag von rund 18,7%. D

as Ergebnis kann sich aus unserer Sicht sehen lassen. Es geht bei uns ab 30 tsd. USD los. Also keine riesen Hürde. Man kann sich ja auch mit ein paar Freunden oder Bekannten zusammen tun.

Ja, ich denke es ist wichtig ab und an mal konzentriet über Geld nachzudenken. Warum sollten wir es den immer nur den Big Playern überlassen, sich ein dickes Stück vom Kuchen abzuschneiden. Es wird Zeit auch in Bezug auf sein Geld Selbstverantwortung zu übernehmen.

Weisheit des Tages

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in die Aktien der Commerzbank investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 Euro übrig
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Krombacher Bier investiert hat,

– konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen
– war ständig heiter
– hatte viel Spaß
– hat den Regenwald gerettet
– und hat heute noch….

(Achtung, jetzt kommt’s)…

– Leergut im Wert von 223,20 Euro !

Das Leben kann so einfach sein.

Euch allen einen schönen Sonntag.

Mein Date – Traumfrau – Ich habe Sie angerufen….

ich hatte ja berichtet, dass ich auf der Vernisage eine attraktive junge Dame vom Festland kennengelernt habe. Sie gab mir ihre Nummer und drei Tage später habe ich all meinen Mut zusammen genommen um sie anzurufen. Ich hatte richtig die Hosen voll. Immer wenn mir jemand wichitg ist habe ich Angst vor Ablehnung.

Kennen Sie das Gefühl. Da steht auf einmal Ihre Traumfrau, Ihr Traummann und Sie bekommen kein Wort mehr heraus. Sie denken, Sie sind ein Nichts, werden nicht wahrgenommen. So auf jeden Fall ging es mir mal wieder bei diesem Telefonat.

Ich habe den Hörer abgenommen, wählte die Nummer, hörte ihre Stimme und bekomme keinen Ton heraus. Hello, who is speaking…. klang es aus dem Hörer. Ich stammelt vor mich hin. Hi – hier bin ich. Erinnerst Du Dich noch, wir tanzten in der City auf dem Boradstein vor dem Eiskaffee… Puh, das war knapp.

Wir quatschten und lachten viel und wir sehen uns nächste Woche wieder. Ich fahre Sie besuchen. Sie hat irgendetwas mit mir vor. Eine Überraschung. Na mal sehen. Ich bin gespannt. Sie geht mir jetzt schon gar nicht mehr aus dem Kopf. Immer und immer wieder schaue ich auf mein Handy ob ich nicht doch eine SMS von ihr erhalten habe….

Zwischenzeitlich werde ich mich im christallblauen Wasser und den Wellen etwas ablenken. Morgen wollte ich mit den Jungs segeln. So wird die Zeit bestimmt schnell verfliegen.

Gerade am Frühstücken – Leichtigkeit – Ein neues Projekt

Sonne, Strand und Meer. Vor mir ein zauberhaftes Frühstück, dass mir Paula zubereitet hat. Ohne Stress und ohne Sorgen das Leben genießen, in Ruhe neue Projekte planen. Den Gedanken Raum für Kreativität ermöglichen. In einem Zustand von Ausgeglichenheit und Ruhe lösen sich anstehende Herausforderungen und Aufgaben (andere würden möglicherweise von Problemen sprechen) fast wie von alleine. Eine sensationelle Erfahrung. Seit dem ich mir mehr Zeit nehme und mir mehr Freiraum schaffe und weniger bewusst Arbeite ist es möglich in weniger Zeit mehr Ergebnisse zu erzielen.

Heute Morgen sitzte ich hier mit meinem Lapotp auf dem Schoߠund plane ein neues Erfolgsprojekt. Ganz in Ruhe. Die Ideen für die Konzeption fließen nur so. Es entsteht im wahrsten Sinne des Wortes „FLOW“.

Bei diesem Projekt geht es um Bewegung. Um eine Bewegung von Vielen. Wir wollen versuchen die größte Bewegung von Menschen über das Internet zu projektieren, die es überhaupt jemals gegeben hat. 

Ziel ist es aneinander zu wachsen, voneinander zu lernen, Verantwortung zu übernehmensich einzubringen, etwas zu bewegen, zu verändern, gemeinsam Werte schaffen und Werte wachsen zu lassen, gemeinsam profitieren. 

Jeder wird die Möglichkeit haben sich einzubrigen.

Wir sind gespannt, ob die Menschen für eine solche Bewegung bereit sind.

Bereit Verantwortung zu übernehmen, bereit um sich einzubringen. Zu gegebener Zeit werde wir hier mehr berichten.  

Euch einen schönen Samstag.

Schlechte Nachrichten vs. Gute Nachrichten

  • Warum eigentlich sind die Zeitungen voll von schlechten Nachrichten?

  • Warum sind wir so an dem Schicksal Anderer interessiert?

  • Warum geht es Vielen besser, wenn es Anderen schlechter geht?

  • Warum neiden so Viele den Erfolg von Anderen anstatt auf diese zuzugehen und von ihnen zu lernen?

Ich für meine Person plädiere dafür, dass wir in den Zeitungen die besten Neuigkeiten die sich ereignen zuerst lesen können. Warum? – Weil ich von den Erfolgen der Anderen am meisten lernen kann. Mich interessiert wie die Anderen um mich herum erfolgreich geworden sind. Mich interessieren deren Handlungsansätze, Konzepte, Ideen und Stile. Ich will mehr von Erfolgen hören.

Stellen Sie sich nur vor wie es sich anfühlen würde, wenn wir alle positiven Entwicklungen auf den ersten Seiten von Zeitungen lesen könnten. Wäre es nicht ein unglaublich gutes Gefühl? Wie wäre es für Sie den Tag mit guten Nachrichten – mit Nachrichten rund um Erfolge – zu beginnen.

Ich bin fest der Meinung: 

  • Es ist an der Zeit für gemeinsamen Erfolg.

  • Es ist an der Zeit für gegenseitige Unterstützung.

  • Es ist Zeit voneinander zu lernen.

  • Es ist Zeit für gemeinsame und neue Projekte.

  • Es ist Zeit gemeinsam Wertschöpfung zu betreiben.

Was für ein Sonnenaufgang

Heute morgen bin ich schon früh joggen gegangen. Jeden zweiten Tag laufe ich meine 10 km am Strand. Die Sonne ging über dem Meer auf. Was für ein Bild.

Zurück in meiner Hacienda hat mich Paula schon mit einem großen Obstsalat mit Müsli erwartet. So kann der Tag starten. Den Tag so zu beginnen bedeutet für mich Freiheit, Leichtigkeit und auch ein Stück Harmonie.

Heute steht für mich noch der Anruf bei der netten jungen Dame an, die ich auf der Vernisage kennen gelernt habe. Schließlich sind die obligatorischen drei Tage um, die wir Kerle ja zu warten haben bis wir uns melden. Vor dem Anruf habe ich allerdings ein wenig Bammel. Was soll ich nur erzählen. Geht mir immer so wenn mir ein Frau etwas bedeutet. Dann wird das alles auf einmal riesig kompliziert und ich kriege kaum ein Wort heraus.

Nun auch dem werde ich mich stellen und dann zu gegebener Zeit berichten.

Gestern übrigens habe ich beim Wellenreiten einen ganz schönen Sittig gezogen. Obwohl ich Vollprofi ja schon über acht  Monate dabei bin. Bin halt noch ein Meister der übt. 🙂 Dat wird schon.

Euch allen einen schönen Tag.

Rendite, Rendite, Rendite

Gestern hatten wir noch eine ausführliche Telefonkonferenz was unser Vermögensverwaltungsprojekt angehet.

Thema war die Diskussion der Renditeergebnisse der Vorwoche, die wir mit dem neuentwickelten vollautomatischen Forex Trading Programm erzielen konnten. 

Wir haben mit dem Handel am Montag der zweiten Janaurwoche 2009 begonnen. Seit dem sind wir nun bei über 18,3 % Rendite für unsere Kunden. Wir liegen seit Handelsbeginn keine Woche im Minus. Selbst auf Tagesbasis haben wir permanent positiv geschlossen.

Wir freuen uns über die Kontinuität der Ergebnisse und sind einmal mehr bestätigt, dass wir mit der Handelssystematik auf dem richtigen Weg sind. Nun arbeiten wir mit Hochdruck daran, dass wir auch CFDs, Rohstoffe und Edelmetall mit in den Handel aufnehmen können.

Zur Zeit sind wir in Gespräch mit den Vertretern einer 300 Jahre alten Privatbank. Das Management ist an unserer Handelssystematik sehr interessiert. Na klar, deren Long/Short Strategien produzieren seit dem III/Quartal 2008 auch überwiegend Verlust. Die Volatilität in den Forexmärkten hat überproportional zugenommen. Alle alten Systeme sind erst daraufhin umzustellen. Unser Ansatz hingegen handelt ausschließlich Volatilität und liebt die eben vorhersschende Marktsituation.

Zu diesem Thema soll es für heute reichen.

Euch allen einen schönen Tag.

Nice Greetings 🙂

Ich verschenke 1 Euro – Mit einem Euro die Welt verändern

Geben ist seeliger denn nehmen.

Hast Du bestimmt auch schonmal gehört. Dahinter steckt eine interessante Wahrheit. In dem Moment, in dem wir einem Anderen geben, programmiert sich unser Unterbewusstsein darauf, das wir viel haben. Und dort wo schon etwas ist, kommt immer mehr hinzu. Funktioniert wie ein Magnet. Ist ein Thema von Resonanz. Vor dem Hintergrund versuche ich so viel zu geben wie es nur geht. Das funktioniert sogar im Gedanken.

Damit meine ich, dass ich manchaml durch unsere kleine Hafenstadt laufe und den Menschen in Geanken GlückLiebe und Wohlstand schenke oder wenn ich jemanden mit einem langen Gesicht begegne, dann stelle ich mir vor, er sei der Übergringer des Glücks.

Könnt ihr ja auch mal machen. Beobachtet euch dabei. Eine interessante Erfahrung.

Auf jeden Fall hatte ich heute ein witzige Idee. Ich war heute bei den „Festis“ – die die auf dem Festland leben. Da gibt es so eine Burgerkette mit goldenen Buchstaben. Mit meinem E-Porsche bin ich also in den Drive In gefahren und habe bestellt. An der Kasse habe ich der Kassiererin einen Euro mehr gegeben. Als Sie mich fragte wofür denn dieser eine Euro sei, habe ich sie gebeten dem nächsten, der den Drive In besucht einen Burger zu schenken. Sie schaute mich ganz verdutzt an, fing an zu lächeln und erklärte, dass Sie so etwas ja noch nie erlebt hätte.

Ich würde sagen, damit allein hatte ich mein Ziel schon erreicht.

Stellen Sie sich nur vor, was für ein Gesicht Derjenige gemacht hat, der diesen einen Burger geschenkt bekommt. Ich könnte mir vorstellen das sowohl die Kassiererin als auch der Empfänger des Geschenkes einen kurzen Augenblick von „Glück“ empfindet, ein Lächeln auf dem Gesicht hat und ganz bestimmt ein Gesprächsthema für den Tag hat.

So einfach ist es etwas zu verschenken. So einfach kann es sein „Bewegung“ zu erzeugen.

Nun stelle man sich vor, wir würden einen „den 1,- Euro Tag“ ausrufen. An diesem Tag würden wir – rein hypothetisch natürlich – alle einen Burger verschenken. Jetzt stellen Sie sich nur vor, wieviel lächelnde Gesichter es an diesem Tag geben würde, wieviel Gewinn das Burger-Unternehmen an einem diesen Tag machen würde und nun stellen Sie sich noch vor das das Unternehmen diesen Gewinn wieder an seine Besitzer ausschütten würde und Sie einer der Besitzer sein würden.

So einfach könnte es sein „Wertwachstum“ zu erzeugen. Das Thema „Wertwachstum gemeinschaftlich erzeugen“ werde ich in einem separaten Projekt zu späterer Zeit vorstellen.

Nun, mein kleines Experimet hat mir riesig viel Freude gemacht und ich werde es bestimmt wiederholen.

Vielleicht probieren Sie es ja auch mal aus und schreiben mir Ihr Feedback.

 Schönen Gruß – from the Island