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Über Mr. D. von Seymore

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Forex – Steuern – Devisenhandel – Steuern – Währungshandel – Steuern

Hallo Zusammen,

hier eine kurze Info zum Thema Besteuerung von Forexgewinnen für Personen mit überwiegendem Aufenthalt in Deuschland, die mir von meinem Steuerberater mitgeteilt wurde:

Der Forexhandel zählt zu den klassischen Differenzgeschäften. Diese wiederum unterliegen der Besteuerung nach § 23 Abs. 1 Nr. 4 EStG – Spekulationsgewinnen aus Differenzgeschäften (genauso wie Termin- und Optionsgeschäften).

Damit unterliegen auch Geschäfte, die lediglich auf die Differenz zwischen den Börsen- oder Marktpreisen eines Basiswerts zu bestimmten Stichtagen gerichtet sind, der Spekulationsbesteuerung, auch wenn sie nicht die Lieferung von Wirtschaftsgütern zum Gegenstand haben – entweder weil bei lieferbaren Gegenständen nur auf die Differenz zwischen Börsen- und Marktpreis zu verschiedenen Zeitpunkten abgestellt wird (z.B. bei Waren-, Wertpapier- und Devisentermingeschäften) oder weil die Basiswerte von ihrer Natur her nicht lieferbar sind (z.B. Aktienindex, ECU, Euro).

Ergebnis: 25% Pauschalbesteuerung auf Forexgewinne.

Eure Fragen könnt ihr hier in diesen BLOG stellen.

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine steuerliche Beratung, sonder lediglich um die zur Verfügungstellung einer Information für die keine Haftung und Verantwortung übernommen wird bzw. deren Richtigkeit jeder durch seinen eigenen Berater prüfen lassen sollte.

Rendit – Forex – Rendit – Forex

Es wird Zeit für ein kleines Update bezüglich der Entwicklung im Bereich Forex – Trading bzw. Vermögensverwaltung.

Wie üblich haben wir gestern die akutelle Performance seit dem Handelsbeginn in der 2. Januarwoche aktualisiet. Das Ergenis kann sich sehen lassen. All unsere Anleger mit einem USD 30 tsd. Depot dürfen sich über eine Rendite von rund 20,7% nach Kosten freuen.

Damit sind die von uns verfolgten Ziele von 1,5% Rendite pro Monat deutlich übertroffen worden. Insbesondere freuen wir uns über die konituität mit denen die Handelssysteme laufen. Kein Wochenergebnis, kein Tagesergebnis im negativen Bereich.

Jetzt heißt es sich auf das Kundenwachstum, Akquise und Marketing zu konzentrieren.

Ich halte Euch auf dem Laufenden.

… ich bin sooooo verliebt….

Ich habe Sie in der vergangenen Woche endlich getroffen. Nachdem wir unser erstes richtiges Date zweimal verschoben hatten und ich schon gar nicht mehr daran gedacht habe, Sie überhaupt noch zu treffen hat es nun in der letzten Woche endlich geklappt.

Tagelang habe ich immer und immer wieder auf mein Handy geschaut und darauf gewartet, dass Sie sich meldet. Dann war es am Montag so weit…. Treffen…. Morgen… 11:00 Uhr… bei mir… lass Dich überraschen… bring Brötchen mit… – Na was für eine klare Ansage.

Ich konnte die Nacht kaum schlafen. Abends noch schnell ein Peeling. Dann so eine olle Maske die ich mir noch im Island Markt geholt habe, die Nägel gemacht, Shirt gebügelt und die Schuhe geputzt.

Am Morgen in den Porschi, ab zur Fähre, klar dass ich noch schnell beim Becker um die Ecke vorbei gefahren bin. Hier auf der Insel gibt es einfach die besten aller bekannten Brötchen – auch „Shellies“ genannt. Das Wetter war schön. Ich konnte offen fahren.

Komme bei Ihr an. Sie wohnt ebenfalls direkt am Strandt. Allerdings auf dem Festland. Klingle. Da steht sieht. Ich bekomme kaum ein Wort heraus. Übergebe ihr den kleinen Blumenstrauß den ich auf der Wiese für Sie gepflückt habe. Sie strahlt. Diese Augen, dieses Lächeln, diese Anmut. Wir frühstücken, quatschen und lachen eine ganze Menge. Allerdings will mir Halley nicht verraten, was sie denn nun für den Tag geplant habe. Und ich bin wirklich neugierig.

Sie verschwindt mit dem Hinweis, dass Sie sich noch kurz fertig machen müsse und ich es mir ja solange gemütlich machen könne. Sportlich gestylt kommt Halley wieder. Jetzt sieht Sie noch niedlicher aus. Sie besteht darauf zu fahren und holt zu meiner Überraschung einen 1958 Jaguar XK 150 Cabrio aus der Garage. Ich bin sprachlos. Voller Überraschungen die Frau. Wir fahren lange am Starand endlang, auf einen kleinen Wald zu und auf einmal tut sich eine große grüne Fläche auf. Ein Flugplatz. Es scheint als würden wir fliegen gehen.

Schnell wird klar, Halley will nicht nur fliegen, nein Sie will auch springen. Fallschirm springen. Mit mir. Sensationell. Ich bin begeistert. Ab in die Klamotten. Ein paar Trockenübungen. In den Flieger. 2.800 Meter. Die Tür öffnet sich. Sagte ich noch „Sensationell“ meine ich jetzt – ganz schön hoch. Zack bekomme ich einen kleinen Schubs und wir rasen auf die Erde zu. Jetzt wieder sensationell.

Ich bin ganz hin und weg. Ich glaube ich habe mich nur noch wie ein Depp benommen.

Abends waren wir noch italienisch essen. Der Wein war rot, dunkel und schwer. Mein Kopf am nächsten Morgen auch. Und nein, ich habe nicht bei ihr übernachtet. Schön brav zuhause.

Übrigens gab es einen kleinen Abschiedskuss. Mit dem Hinweis, wir werden von einander hören.

 Mich hats echt erwischt….

…wieder zurück….

Hallo Zusammen,

nun finde ich endlich mal wieder etwas Zeit um in die Tasten zu hauen. Es ist in den letzten Tagen / Wochen viel passiert und das Eine oder Andere möchte ich gern berichten.

Vorab möchte ich von einem tollen Internetradiosender berichten auf den ich gestoßen bin. www.radioswissjazz.ch. Für alle Jazzliebhaber genau das Richtige wenn ihr vor dem PC sitzt.

Heute ist seit einigen verregneten Tagen, der erste schöne Tag, an dem es sich lohnt, draußen auf der Veranda zu sitzen, auf’s Meer zu schauen, die Sonne zu genießen, zur Ruhe zu kommen und die Gedanken fließen zu lassen.

Lieben Gruß

Mr. D. von Seymore

„Autobiographie in fünf Kapiteln“

„Autobiographie in fünf Kapiteln“ 

1
Ich gehe die Straße entlang.
da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren. Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.

2
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am selben Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

3
Ich gehe dieselbe Straße entlang,
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein – aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen, ich weiß, wo ich bin.
Es ist meine eigene Schuld.
Ich komme sofort heraus.

4
Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum. 

5
Ich gehe eine andere Straße
(Quelle: Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben)

Geld und Selbstverantwortung

Wenn ich investiere und mein „schwer“ verdientes Geld anlege, sollte ich mir dann nicht wenigstens ein wenig Wissen aneignen?

Wenn ich beabsichtige ein Haus zu bauen, dann betreibe ich einen riesigen Aufwand alles im Detail zu planen. Wie viel Aufwand betreiben Sie, wenn Sie beabsichtigen Ihr Geld zu investieren? – Manchmal übersteigt die investierte Summe sogar deutlich die Summe, die Sie für Ihr Haus ausgeben. Nehmen Sie sich die Zeit die es braucht?

Kann es sein, dass Sie für den einen oder anderen Verlust aus Ihren Geldgeschäften selbst verantwortlich sind?

Wie steht es um Ihre Selbstverantwortung?

War es nicht einfacher einen Berater aufzusuchen. Jemandem, dem wir die Verantwortung übertragen und dem wir  bei Verlusten dann die Schuld zuweisen, von uns weg weisen können?

Klar, wenn das mit der Kapitalanlage eine gute Sache war, dann waren wir es natürlich immer selbst.

Geht es in die Hose, war es der Berater. 

Der Verlust scheint viele Namen zu haben. Der Gewinn immer nur einen J 

Kann das für die Zukunft einer Gemeinschaft der richtige Weg sein?

Ich bin für Selbstverantwortung. In dem Moment wo ich mal ein kleines Buch über die Kapitalanlage gelesen habe und vielleicht noch ein Gespräch mit einem Berater geführt habe, bin ich noch kein Kapitalanlageprofi.

Nur, mit einem kleinen Buch und einem Beratungsgespräch würden Sie sich ja sicherlich auch nicht zutrauen einen Gehirntumor selbst zu operieren. Hierfür sind mindestens acht Jahre Studium und ein „wenig“ Praxis notwendig.  

Also, wie viel Zeit nehmen Sie sich, was werden Sie lernen, wie werden Sie handeln?

Sind Sie bereit Verantwortung für Ihre Entscheidungen, auch die in Bezug auf Ihre Kapitalanlagen, zu übernehmen?

Kapitalistischer Weizen – Unser Umfeld und der Neid

Ein amerikanisches Märchen vom Bauernhof – das die Umstände unserer Zeit nicht besser auf den Punkt bringen könnte.

Es war einmal eine kleine rote Henne, die auf dem Bauernhof scharrte, bis sie einige Weizenkörner fand. Sie rief ihre Nachbarn und sagte: „Wenn wir diesen Weizen pflanzen, werden wir Brot zu essen haben. Wer will mir helfen, ihn anzubauen?“  

  • „Ich nicht“, sagte die Kuh.
  • „Ich nicht“, sagte die Ente.
  • „Ich nicht“, sagte das Schwein.
  • „Ich nicht“, sagte die Gans.  

„Dann werde ich es tun“, sagte die kleine rote Henne. Und sie tat es. Der Weizen wuchs hoch, reifte und trug goldene Körner. „Wer will mir helfen, den Weizen zu ernten?“, fragte die kleine rote Henne.  

  • „Ich nicht“, sagte die Ente.
  • „Dafür bin ich nicht zuständig“, sagte das Schwein.
  • „Ich würde meinen Status verlieren“, sagte die Kuh.
  • „Ich würde meine Arbeitslosen unterstützung verlieren“, sagte die Gans.  


 „Dann werde ich es tun“, sagte die kleine rote Henne, und sie tat es. Schließlich kam die Zeit, da das Brot gebacken werden sollte. „Wer hilft mir, dass Brot zu backen?“, fragte die kleine rote Henne.  

  • „Das hieße Überstunden für mich“, sagte die Kuh.
  • „Ich würde meine Sozialhilfe verlieren“, sagte die Ente.
  • „Ich habe zwei linke Hände und nie gelernt, wie man das macht“, sagte das Schwein.

„Wenn ich die Einzige sein soll, die hilft, dann ist das diskriminierend“, murrte die Gans.   „Dann mach ich es“, sagte die kleine rote Henne. Sie backte fünf Laibe Brot und hielt sie hoch um sie den anderen zu zeigen.  

Jetzt wollten alle etwas davon abhaben; sie forderten sogar lauthals ihren Teil. Aber die kleine rote Henne sagte: „Nein, ich kann die fünf Brote ebenso gut selber essen.“  

  • „Unmäßiger Profit“, brüllte daraufhin die Kuh.
  • „Kapitalistischer Blutsauger“, schrie die Ente.
  • „Gleiches Recht für alle“, forderte die Gans.

Das Schwein grunzte nur. Und sie malten „Unfair“ auf Transparente, liefen um die kleine rote Henne herum und riefen Obszönitäten. Als der Regierungsvertreter kam, sah er zu der kleinen roten Henne: „Hör mal, du darfst nicht habgierig sein!“ 


 
„Aber ich habe mir das Brot doch selbst verdient“, erwiderte die kleine rote Henne.
 „Genau“, sagte der Regierungsvertreter. „Das ist das wunderbare System des freien Unternehmertums. Jeder auf dem Bauernhof kann so viel verdienen, wie er will. Aber unter unseren modernen Regierungsbestimmungen müssen die produktiv Tätigen ihr Produkt mit denen teilen, die nicht arbeiten.“  
Und sie lebten danach glücklich und zufrieden, auch die kleine rote Henne.
 


Aber alle auf dem Hof wunderten sich, weshalb sie nie wieder Brot gebacken hat.


Allen zusammen wünschen wir einen schönen Vatertag, Männertag, Himmelfahrt – was auch immer.

Selbstverantwortung – Entscheidungen treffen

So viele von uns laufen durch das Leben und beklagen sich permanent über die Anderen.

Die Anderen sind aber wirklich auch an allem Schuld.

Die Politik ist daran Schuld das Deutschland so überschuldetet ist, das mein Arbeitsplatz gefährdet ist, das meine Rente nicht sicher ist, das eine Unterrichtsstunde meines Kindes ausfällt, das die Steuern so hoch sind, das es Löcher in der Straße gibt, das die Milch so teuer (besser billig) ist, das das Wetter so schlecht ist und so weiter und so fort.  

Ich frage mich, ob diese notorischen Nörgler schon mal darüber nachgedacht haben, dass Sie eventuell ein wenig Selbstverantwortung übernehmen könnten?

In jeder Minute ihres Lebens treffen Sie Entscheidungen. Entscheidungenn,den Mann der mich schlägt zu Ertragen und dafür die finanzielle Sicherheit zu genießen. Entscheidungen, den nörgelnden Chef zu ertragen und dafür die Sicherheit des Arbeitsplatzes zu ertragen. Entscheidungen, den Müll auf der Straße nicht aufzuheben, denn ein Anderer wird sich kümmern. Entscheiden, sich mit dem Gehalt das sie erhalten zufrieden zu geben anstatt sich weiterzubilden, Einsatz zu zeigen und den eigenen „Wert“ weiter zu steigern.  

Ich nenne es die COMFORT-ZONE der Menschen. Und diese COMFORT-ZONE scheint gigantisch zu sein. Warum sollten Sie sich bewegen und oder verändern wenn es auch so geht.    Wenn wir uns zurückziehen, in uns hinein schauen und ehrlich zu uns selbst sind haben wir in jedem Augenblick die Wahl.

Die Wahl eine Entscheidung zu treffen.   Sei ehrlich zu Dir selbst. Übernimm die Verantwortung für Deine Wahl, für Deine Entscheidung.

Geld – Geldanlage – lehmann brothers

Mein kurzer Kommentar zum Thema: 

Alle Welt schreit mit Lehmann Papieren Geld verloren zu haben. Warum eigentlich? Ganz einfach ausgedrückt handelte es sich bei den Zertifikaten um eine Darlehensgewährung gegenüber einem Unternehmen. Wenn ein Unternehmen kein Geld mehr hat kann es Darlehen nicht mehr zurück zahlen. Für die Gefahr, dass der Kunde sein Geld nicht zurück bekommt erhält er einen erhöhten Zins. Einen Zins der über dem Geldmarktzins liegt. Den sogenannten erhöhten Risikozins. Wenn ich jemandem ein Darlehen gebe, dann weiss ich auch, dass es möglich ist, das Darlehen nicht zurück zu bekommen. Warum also sind nun auf einmal alle Berater schlecht? Warum sind so viele Anleger am weinen? – Wert hat letztendlich die Entscheidung zur Investition getroffen. Die Entscheidung für den hohen Zins? Die Entscheidung für mehr Risiko? – Wer trägt die Verantwortung für die Überweisung die Sie getätigt haben?

Geld – Leistung – Geldbewusstsein

Ist Geld wichtig? Gerstern habe ich in einem Interview eines Milliardärs die folgende Aussage gehört:

Geld ist nur für die Menschen unwichtig, die es noch nicht in Hülle und Fülle besessen haben.

Sogleich ertönte eine kritische Stimme in mir. Was glaubt der nur wer er ist. Oberflächliches Geschwafel. Matrealist. Geht ja gar nicht. -Ich konnte Ablehnung in mir identifizieren.

Warum? Na eben weil ich es (das Geld) nach der für mich gängigen Definition noch nicht in Hülle und Fülle habe. Und ja, ich denke an der Aussage ist etwas dran. Wenn ich noch nie einen Porsche gefahren habe, kann ich nicht darüber sprechen wie es sich anfühlt. Klar könnte ich es kategorisch ablehen. Dann beschränke ich mich automatisch in meinen Möglichkeiten. Ist das sinnvoll? Dann sollte ich aber dem Grund meiner Ablehnung nachgehen und diesen identifizieren. Nicht das es sich um eine ungeliebte unterbewusste Blockade handelt die mir möglicherweise das Leben schwer macht. Braucht kein Mensch.

Was bedeutet Geld für mich. Geld ist mir sehr wichtig. Warum? Um all die Dinge die mir in den Sinn kommen in der „Wirklichkeit“ / „Realität“, in meinem „Leben“ umsetzen zu können.

Es gibt unglaublich viele Projekte mit denen man sich beschäftigen kann. Mit denen man anderen Menschen helfen kann, die die Welt ein wenig angenehmer erscheinen lassen, mit denen man eine Spur in den Weg des eigenen Lebens kratzen kann. Geld ist für mich da um Bewegung zu erzeugen. 

Geld ist einfach eine verbriefte Art von Leistung. Es ist der Wert den Andere für unsere Leistung bereit sind zu zahlen (Lohn, Gehalt, Produkte). Ein Tauschmittel, das das Miteinander eigentlich angenehmer gestalten könnte.

Geld kann somit auch ein Ausdruck von Anerkennung und/oder Selbstwert sein.

Interessant erscheint vor diesem Hintergrund das Verhältniss von Selbstwert/Selbstbewusstsein zum Vermögen der Menschen. Schauen Sie in ihre Umgebung. Gibt es da Mensche, die sich des Wertes ihrer Selbst bewusst sind? Wie sind diese Menschen wirtschaftlich situiert? Gibt es Menschen die sich ihrer Selbst nicht viel Wert sind? Wie sind diese Menschen situiert? – Hieran kann man arbeiten. Werden Sie sich Ihrer Selbst bewusster.

Gehören Sie zu den Personen, die einkaufen gehen und für Ihr Geld immer zuwenig bekommen? Oder gehören Sie zu den Menschen die die Produkte die sie kaufen Wertschätzen? – Wertschätzen in dem Ihnen bewusst ist, wie diese Produkte hergestellt worden sind, wieviele Menschen dafür gearbeitet haben, damit Sie diese Produkte erstehen konnten. Wieviel Menschen bereit waren Zeit zu opfern, damit Sie diese Ware an der Kasse zu einem „fairen“ Preis = Wert kaufen konnten. Seien Sie kritsich zu sich selbst. Schätzen Sie Werte?

Sind Sie all den Menschen, die Ihnen das Leben leichter machen dankbar?

Soweit heute die Gedanken zum Theam Geld und Geldbewusstsein.